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Was ist von Biker-JEANS zu halten? Ich habe nun öfter von Biker-Jeans gelesen. Da ich mit dem Bike gern zur Arbeit fahre und nicht immer die Textilhose drüber ziehen möchte, wäre so eine Jeans perfekt. Habe zB diese hier gefunden, die mir optisch zuspricht, jedoch weiß ich nicht, ob diese bereits ausreichenden Schutz bietet? Hose 1: LINK Hose 2: LINK Tipps wären da top. |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Hallo, Tipps kann ich dir keine geben, aber schau mal hier rein: Produkttest: Motorradjeans - Motorradhosen - MOTORRAD online hilft dir evtl. weiter. mfg Volker A. |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Ich hab mir letzte Woche eine gekauft, für den Weg in die Arbeit, da ich da nur durch die Stadt fahre. Vorteil: sieht aus und trägt sich fast wie eine ganz normale Jeans, Material ist an den Oberschenkenln / Hüften verstärkt und sie hat entnehmbare Knieprotektoren. Testen konnte ich sie auch fahrtechnisch leider bisher nur auf der Heimfahrt vom Laden, da ich mir kurz darauf eine Handverletzung zugezogen habe. Macht aber einen guten Eindruck. Zum Thema Sicherheit beim Sturz kann und will ich nix sagen :D |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? auch wenn das thema schon etwas älter ist möchte ich es nochmal hoch holen. glaube in dem obigen link wurde sie nicht mitgetestet.... john doe kamikaze defence auch als jeans zu haben (ich hab sie als camo cargo) diese hosen haben in anderen tests auch gut abgeschnitten. anders als bei anderen herstellern, wo oft nur einige partien von innen mit kevlar besätzen sind, haben diese hosen eine komplette 2. innenhose nur aus kevlar bestehend und werden inkl. sehr guter knieprotectoren geliefert, welche nat. herausnehmbar sind. das einzige manko, was im test bemängelt wurde, war der tw. vorhandene mitgelieferte gürtel der hosen, welcher durch einen aus leder ersetzt werden sollte, da beim rutschen auf dem asphalt dieser durchscheurte und die hose den hüftknochen blank legte durch runterrutschen. p.s. ich bekomme keine provision dieser firma ;) lg dany |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Ich habe mir mal den Jeans-Test durchgelesen .... :confused: Warum wurde der Test mit 80 km/h gemacht und nicht mit 160 oder 200 ... ?? Unverständnis Ich habe in den Jahren schon einige Abflüge hinter mir aber mit 80 oder mehr nur in einer Kurve ..... das waren dann höchsten 10 m Straße dann kam Acker oder Büsche... ;) ( zum Glück kein Baum oder Leitplanke ) Die meisten Unfall-er sind doch im Bereich 20-40 km/h ... erst Bremsen dann hinlegen ... Klar für eine normale Jeans zuviel (da gehts an Fell) aber die getesteten mit Verstärkung und Protektoren würde ich jederzeit anziehen ... ;) Gruß Jürgen :cool: |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Zitat:
wei meinst du das? Gruß Tobias |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Bin zwar nicht der Olaf,habe trotzdem eine Antwort parat. Es wurden schon viele Tests Leder vs Textil durchgeführt selbst Premiumtex kam nicht an Leder heran. Die meisten Texjacken neigen am Arm hochzurutschen. Meine Vanuccitexhose war nach einen Sturz (30km/h) am Oberschenkel durchgescheuert....die habe ich gleich entsorgt und mir ein Lederhose zugelegt.:cool: |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Zitat:
ok danke Jens, jetzt ist mir klar wie es gemeint war. Gruß Tobias |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? dann kann man fürs Cruisen und Touren die Textil- Montur als perfekten Kompromiss zwischen Jeans und Lederkombi bezeichnen? |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Ist zwar schon bisschen her aber ich kann so eine Hose empfehlen. Hab mir vor 1 Jahr bei Polo die hellfire Jeans geholt allerdings für Damen. Ich trage sie für kurze Strecken in der Stadt oder auch mal für 1-2 Std auf der Landstraße. Sie klebt halt nicht so an einem wie ne Textilhose. Auf längeren Fahrten trage ich aber noch immer textilhosen. Meinen ersten Sturz hab ich mit der Jeans auch schon gehabt. Nen kleinen rutscher. Nix zu sehen an der Jeans. Nur die Nieten wurden etwas abgeschliffen mehr nicht. Nicht mal ne kleine Abschürfung am jeansstoff |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Also da kann ich nur einen gegenteiligen Testbericht abgeben. Ich hab mir auch eine Bikerjeans extra gekauft. Die hatte ich dann auch mal mit dem Fahrrad an. Dabei übersieht mich ein Vollidiot im Auto und nimmt mich schön mit auf der Motorhaube... Und was passiert? Außer das das Rad hinüber ist, war auch noch die Hose zerrissen!!! Seit dem trage ich nur noch echte Bikehosen oder ganz normale Herren Jeans von Mustang oder so. Die halten zwar auch keinen richtigen Sturz aus, sind aber auch nicht schlechter! |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Zitat:
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AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Ich halte überhaupt nichts davon, in Jeans zu fahren. Sollen sie machen..ich hab meine Lederkombi , und wenn es kalt ist, Goretex...das muß sein. |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Mein Fahrlerer hat sich nun auch eine bestellt. Für ihn eine Verbesserung da er sonst in seinen normalen Jeans fährt. Aber ich denke das die Textilsachen trotzallem abriebsfester als die Jeanshosen sind. |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Haha, nein Lui, schon zum biken :-) ...und Radhose zum radeln ;-) |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Jap find ich auch nicht toll, aber im Endefekt muss jeder selber wissen wie er sich schützen will oder eben nicht. Ich schütz mich lieber gut =) Aber ich sehr hier auch viele Motorradfahrer mit und ohne Sozius die in kurzen Hosen, T-Shirt und Turnschuhen fahren. Das, finde ich, geht garnicht |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Guten Morgen, ich gestehe. Ich fahre in Turnschuhen, kurzen Hosen und Tshirts. Allerdings nur in der Stadt, nicht schneller als 50 Km/H (Ich weis ist trotzdem zuviel) So eine Jeans, wäre wirklich mal eine Überlegung wert. |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Naja Motorradbekleidung ist und wird ein ewiger Dauerbrenner bleiben. Jeder hat so seine eigene Meinung und Vorstellung, was er anzieht. Leder oder Textil, Kombi oder nur Jacke und Jeans, mal ganz abgesehen von der Optik bezüglich Farbe. Ausschlaggebend ist auch das Bike. Mit meiner Chopper fahre ich anders als mit einer Streetfigther und auf einer Enduro über´m Acker anders als auf einem Tourer auf kleiner oder großer Tour. Aber auch das Wetter hilft oder behindert unsere Entscheidung. Angesichts der derzeitigen heißen Tage wird der Wasserpegel in einer Lederkombi sicherlich in den roten Bereich steigen. Ich habe in der neusten ADAC Zeitung einen kleinen Artikel über die Bikerjeans gelesen. Ja ja jetzt bitte keine Diskusion über den ADAC ob gut oder schlecht. Anhängend ein ähnlicher Bericht aus dem Netz. Vielleicht hilfreich bei der Entscheidung. Übrigens fahre ich mit Jeans und Wildlederjacke und Wildlederhandschuhe. Gruß Uwe Biker-Jeans im Test: Es muss nicht immer schwarzes Leder sein - Ratgeber + Service - Auto - Handelsblatt |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Uwe, das wird aber auch nur im Internet diskutiert. An einem Motorradstammtisch hört man davon kein Wort. Was immer die ewigen Wunschäußerungen nach Vorbildern betrifft... Wer Vorbilder braucht, kann offensichtlich falsch und richtig selbst nicht unterscheiden, und braucht einen netten Onkel, der ihn an die Hand nimmt. Ich mein das jetzt gar nicht auf Grund von der Äußerung von Olaf. Aber ich höre diesen Satz ständig. Nicht weil ich mich falsch verhalte, sondern weil ich mich nicht so verhalte, wie die anderen Leute es gerne wollen. Ich bekomme diesen Satz zu hören, wenn ich mich rechtmäßig auf einen öffentlichen Parkplatz stelle, obwohl ich nicht in dem Haus, das dahinter steht, wohne. Ich bekomme das gesagt, weil ich am "Stop-Schild" anhalte, obwohl doch gar nix kommt, genauso wie am Grünpfeilschild. Und selbstverständlich auch, weil ich Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht um mindestens 30 km/h überschreite, weil doch alles frei ist, und man das dann doch machen könne. Das sind aber keine pickelgesichtigen Michbubis, die mit ihren Hormonen zu kämpfen haben, oder angebliche "Assi-Migranten" aus dem Ghetto, mit dem gepimpten 3er BMW, sondern erwachsene Menschen, mit einem angesehenen Beruf, mit einer Familie, und mit einem angenehmen, sozialen Umfeld, und ´nem Bausparer für´s Reihenhäuschen (Soviele Klischees in einem Satz... wow... ;) ). BTW: Bin selber schon in Badehose gefahren... Schaltet sich verdammt schwer barfuß... War klar ein Blödsinn, aber das is nun mal so... Blödsinn mach´ mer Alle mal. Und dazu sollte man auch stehen können. Genauso, wie jeder schon ohne Gurt gefahren ist, oder bei rot über die Ampel gelaufen ist. Allerdings: Mittlerweile fahr ich schon allein aus dem Grund nicht mehr "ohne", weil Gerichte bereits Personenschäden, die über die Verletzungen hinausgingen, die man in der Kombi erleidet, abgewiesen haben. Und ich rede von unverschuldeten Unfällen. Das heißt z.B., ich fahr heut´, weil´s grad mal wieder 28 Grad im Schatten hat, in der Jeans. Und dann übersieht mich Tante Gertrud mit ihrem neuen Polo, weil der einfach dickere A-Säulen hat, als wie der Käfer vor 40 Jahre, als sie ihren Schein gemacht hat. Mal abgesehen davon, daß da sonst auch kein Motorradfahrer gefahren kommt, wenn sie sonst von ihrem Kaffeekränzchen mit Ottilie, und Waltraud, kommt. Und ich werd´ am Ende noch 50 m mitgeschleift, habe keine Knie-, oder Ellenbogengelenke mehr. Kann froh sein, daß ich noch am Leben bin. Und dann kommt so ein Sachverständiger der gegnerischen Versicherung drauf, daß ich mit Kombi zwar auch umgefahren worden wäre, aber die Verletzungen weit aus kostengünstiger für die Versicherung ausgefallen wären. Na dann gute Nacht, hätt´ mich die alte Schachtel doch gleich "gscheit erwischt"... Und das ist jetzt keine komische Theorie, darüber gibt es bereits Gerichtsurteile... Darum fahr ich nicht mehr ohne, auch bei 38 Grad im Schatten. Oder ich fahr´ halt dann mal nicht, was soll´s. Aber wenn jemand mit Jeans fahren will, soll er das. Ich brauch keine Vorbilder, hab´ da meine eigenen Vorstellungen... Man sollte dann eben auch die Folgen kennen. Zur Bikerjeans, und auch zu Goretex-Klamotten (Ich weiß, sind ja mit den Jahren besser geworden...), hab´ ich seit Jahren die gleiche Philosphie: So lange, wie alle Rennfahrer auf der Welt in Leder fahren, tu´ ich das auch! Und nach ´nem Sturz in Leder mit 100+ km/h steht man (ohne Kollision) wieder auf, und fährt das kaputte Moped noch nach hause... War halt so meine Erfahrung. Weiß aber nicht, wie das in ´ner Bikerjeans ist... Ach ja, noch ´ne Erfahrung: Das Moped meiner damaligen Freundin nur mal schnell aus der Garage geholt (Für ´ne GS500E braucht ein CBR-Fahrer natürlich keine Kombi. Waren ja auch nur ein paar Meter...). Dumm nur, daß da vom letzten Ölwechsel noch ein paar "Gebrauchsspuren" am Boden waren. Auf die Straße, links "reingelegt", und im Bruchteil einer Sekunde verkehrt herum dagelegen. Loch in der Jeans, aufgeschlagenes Knie,und durch den Geldbeutel in der hinteren Tasche auch noch so geprellt, daß ich die nächsten Tage nur gehumpelt bin. Und glaubt mir, ich hätt´ im Nachhinein gerne die Lederkombi angezogen, wenn das noch was geholfen hätte... |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Zitat:
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AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Ich glaube es dir aufs Wort Garfield. Als ich noch in der Schule war hatte ich nen Klassenkameraden der eine Kurve innerorts genommen hat mit ca. 30 km/H und ihm wurde Vorfahrt genommen. Ich habe die Narben gesehn, auch er fuhr in kurzen Hosen. Die Narben waren echt extrem obwohl die Geschwindigkeit eher gering war. Ja ich weiß, ich bringe mich selbst in große Gefahr. Ich habe einen sehr defensiven Fahrstil, vor allem wenn ich in Straßenkleidung unterwegs bin, aber dass bringt mir wenig wenn mich mich einer vom Bike kickt. Es ist halt praktikabel... Schlicht und einfach... Dummm noch obendrein... |
AW: Was ist von Biker-JEANS zu halten? Erik und Olaf, ich gebe euch beiden recht. Ich schwitze ja schon bei 10°C wie du, Olaf, ja bei meiner Handschuhwahl im Harz bemerkt haben dürftest. Daher hätte ich mit einer Lederkombi und Funktionsunterwäsche auch meine Probleme. Der eigene Schutz ist schon wichtig und jeder sollte daher seine Entscheidung fällen dürfen. Das werde ich auch so respektieren. Gruß Uwe |
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