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#1
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Falsche Freunde sind wie Schatten, sie folgen Dir bei Sonne, aber verlassen Dich im Dunkeln. dann merkt man: leider dem Falschen vertraut. |
#2
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Freunde kommen, Freunde gehen, nur Kameraden bleiben stehen
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. |
#3
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#4
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Es heißt Vorgesetzter, weil er einem vorgesetzt wird
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. |
#5
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Am liebsten sind mir die Menschen, bei denen ich nicht ständig aufpassen muss, was ich sage.... ![]() |
#6
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Viele Leute meinen immer noch das das Soziale Netzwerk eine Hängematte ist .... ![]() ![]() |
#7
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Viele ältere Menschen denken, durch lange Jahre falsches Handeln wird es dann zum richtigen.
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#8
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Neulich gelesen: Klar sind nicht alle auf einer Pegida-Demo Nazis, es werden auch gute alte Traditionen gepflegt, wie z.B. mitmachen und hinterher von nichts gewusst haben.
__________________ What is democracy? - [...] It's got something to do with young men killing each other, I believe. |
#9
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() DDR § für Unterhalt fürs Kind ... |
#10
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Der Motorradgruss ist eine hochkomplexe Angelegenheit... Geschichtliches...: ================ Die Ursprünge des Motorradgrusses reichen bis in die Steinzeit zurück. Motorradfahrer waren damals ausserordentlich rar. Es gab kaum befestigte Strassen und die Räder waren aus Stein. Nur ganz harte Kerle vertrugen die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser hartgesottenen Burschen, so hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände um zu zeigen, dass sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der Motorradgruss als Geste der Freundlichkeit erfunden. Winterfahrer und Weicheier... Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier. Weicheier trifft man im April im Strassenverkehrsamt, wo sie ihre stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer dagegen fahren immer. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude gross. Von April an grüssen Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüssen keine Weicheier. Weicheier erkennt man daran, dass sie in den ersten Frühlingswochen wie wild und beidhändig alles grüssen, was sich auf zwei Rädern fortbewegt. Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, dass da vorne eine Kurve kommt. Sie haben immer frische Unterwäsche an: man könnte ja im Krankenhaus landen. Der verbotene Gruss... Das Motorradgrüssen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert von allerlei Ge- und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüsse nie ein Einspurfahrzeug, das weniger als 250 ccm Hubraum hat - so etwas ist kein Motorrad! Wer fahrlässig Motorroller, Klein- oder Leichtkrafträder grüsst, verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Ausnahme hiervon sind Oldtimer: diese werden grundsätzlich freudig und bewundernd gegrüsst, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten "alten Schraubern". Diesen wird grundsätzlich Respekt gezollt. Trifft man "alte Schrauber", so wartet man ab, ob sie grüssen - dies gebietet die gute Erziehung! Von Frühling bis Herbst grüssen viele Motorradfahrer nicht, weil sie Winterfahrer sind (s.o.). Der Autobahn-Gruss... Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrusskultur auf Autobahnen. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen hinweg grüssen muss. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüssen beim Überholen: die klassische Grusshand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen. Grüsst man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts, tippen Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrämpfe. Heizer-Gruss und Goldener Gruss... Beim Heizer-Gruss berührt ein Knie in extremer Schräglage des Motorrads den Asphalt - deshalb gilt er als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen. Heiz-Grüsser fahren nur auf der ässersten Profilrille und vergleichen, wer die spitzeren Fussrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des Heizergrusses nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten "Goldenen Gruss". Die acht Kategorien grüssender Töffler... Wie grüsst man richtig, kann man es überhaupt lernen oder ist ein angeborener Motorradfahrerreflex? Und wenn, fehlt dann etwa bei den Nichtgrüssern das entscheidende Grussgen? Kann man das schon im Mutterleib feststellen und ändern, z.B. durch die Einnahme von täglich zwei Löffeln Synthetiköl? Oder muss in langjähriger harter Arbeit auf einer Grussschule das Defizit ausgemerzt werden? Wissenschaftliche Studien anhand von freiwilligen Grussprobanden haben ergeben, dass man zwischen acht Kategorien des Grüssens unterscheiden muss... 1. Die Coolen Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äussersten Fussspitzen auf die Rasten gestellt, so dass es zum so genannten Frosch - Lümmeln kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand, zwei Finger meist ausgestreckt, lässig in Richtung Helm. Ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die bequeme Ausgangsposition. 2. Die Schüchternen (aber auch die Dankbarsten) Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüssen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüsst, ist die Freude gross und dankbar grüsst er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz: Nicken, Hand, Fuss oder auch mit Zuruf - und das alles gleichzeitig. 3. Die Immer-Grüsser Nach dem Motto "komme was wolle, ich grüsse immer" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifen, die Fussrasten setzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüsst, schliesslich wurde es jahrelang bis zur Perfektion trainiert. Der Immergrüsser nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Alter des entgegenkommenden Motorrades. Alles was zwei Räder hat, beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit. 4. Die Vielleicht-Grüsser (Vigrüs) Die Vielleichtgrüsser, auch Vigrüs genannt, beäugen erst skeptisch das Vehikel des Grüssungsanwärters. Wenn alles in dem wachsamen Auge des Vigrüs Zustimmung findet, sprich, es ist das richtige Rad, die richtige Kleidung, das richtige Tempo, die richtige Lautstärke etc., dann wird anerkennend gegrüsst. Nur ist es dafür dann meist zu spät und der andere längst über alle Berge. 5. Die Abklatscher (oft Enduristen) Meist verbergen sich dahinter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen, bemühen sie sich auch auf der Strasse, dieses Image beizubehalten. Dass sie durch ihre ruckartigen, ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die einen Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln. 6. Die Zwinkerer (oft Anfänger) Unsicher, die beiden Hände fest an den Lenker geklammert, vollauf beschäftigt mit Gas, Bremse und Kupplung, versuchen sie durch kräftiges Augenzwinkern das Grüssen zu erwidern. Sehr Mutige spreizen auch schon mal den ganzen kleinen Finger vom Lenker ab und freuen sich dann wie Schneekönige über die geglückte Aktion. 7. Die Um-des-Grüssens-Willen-Fahrer (Grüwis) Ein echter Hardcoregrüsser. Meist nur bei schönem Wetter anzutreffen (bei Regen gibt's ja weniger, die man grüssen könnte), schleicht er extra langsam durch die Gegend, um ja keinen Grusskandidaten zu übersehen. Vor der Tour wird noch die am stärksten frequentierte Motorradstrecke ausgeguckt und los geht es. Potentielle Grussopfer so weit das Auge reicht. Der Grüwi ist in seinem Element. Wenn er abends nach Hause kommt und die linke Hand schmerzt, war es ein guter Tag. Wenn sie nicht schmerzt, dürfen seine Mitmenschen das ausbaden und sich tagelang Tiraden anhören, dass das Motorradfahren nicht mehr das ist, was es mal war. Ja früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten alle noch zusammen ... da wurde man noch gegrüsst. Nie wird er müde, sich über andere "Stoffel", die ihn nicht gegrüsst haben, zu beschweren. 8. Die Nichtgrüsser (oft Wehrdienst- oder Totalverweigerer) Stur den sonnenbebrillten Blick geradeaus gerichtet, verweigert er zivilen Gehorsam und den Bikergruss. Sein Haupt krönt oft ein Jethelm. Er ist ein Rebell, ein Individualist, ein James Dean der Biker, der sich in keine Schublade stecken lassen will. Meist hatte er eine dominante Mutter. Unbeugsam trotzen sie den Regeln, schliesslich waren alle anderen noch Quark im Supermarktregal oder ein Glitzern im Auge von Papa, als er längst eine Harley sein Eigen nannte. In keine Kategorie einzuordnen sind die Streetfighter. Meist Psychopathen, das Visier schwarz wie ihre Seele, oft mit Totenkopfairbrush auf dem Helm, winken sie nach Gutdünken, wenn sie gut gelaunt sind oder das Gegenüber grusswürdig finden. Ihre Grüsse werden immer erwidert. Allerdings mehr aus Angst, dass dieser Soziopath bei Verweigerung eine Knarre zieht und sich rächt. Na,wer findet sich wo wieder?? ![]() ![]() Lg Sandra
__________________ 4 wheels moves the body, 2 wheels moves the soul ![]() |
#11
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Köstlich Sandra köstlich ![]() Ich zähle eindeutig zu den Immergrüßern. Auch wenn ich mit Sozia in der Kurve in voller Schräglage einem auf meiner Fahrspur entgegenkommenden Krad ausweichen muss, wird das gegrüßt. Auch wenn ich mir danach eine Predigt der Sozia anhören musste, dass ich in Schräglage nicht auch noch eine Hand vom Lenker nehmen muss ![]() Wobei ich bei solchen auch manchmal was vom Streetfighter habe, der dann gerne umdrehen und sich mit dem entgegengekommenden Kradfahrer "unterhalten" will ![]()
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. |
#12
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Fürchte Dich nicht, langsam zu gehen, fürchte Dich nur, stehen zu bleiben.
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#13
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Fahrgefühl ist nicht alles. Wird dir beim Anblick der Maschine schon übel, kommt auch kein Fahrgefühl mehr auf ![]() __________________________________________________ ___________ Manchmal muss man sich auch unnötige Dinge gönnen um das Gemüt bei Laune zu halten
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. |
#14
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"Je älter wir werden, desto schneller waren wir früher."
__________________ Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig... Youtube-Kanal |
#15
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Ride it like you stole it... ![]() |
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