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#1
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Hey Leute, wollte mal von euch wissen, was ihr so fürn Helm tragt, habt ihr mehrere oder bleibt ihr einem treu? Greetz Sebastian |
#2
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Ich trage zur Zeit den Schubert S1. Der passt wackelt und hat Luft und hat wirklich viele Funktionen. Ist echt ne Empfehlung wert das Ding. Und auch gar nicht mehr soooo teuer.
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#3
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Moinsen, ich habe mir einen schicken NOLAN Helm aus der N62 Serie gekauft. Schön in Matt gehalten wie ich es immer haben wollte. Und vom Sitz her einfach nur perfekt... Cu Atze Geändert von Atze (11.09.2007 um 18:38 Uhr). |
#4
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Lass ma sehen wie der Kasten auf deinem Kopp aussieht! ;-)
__________________ grüße Krümelmonster |
#5
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Ich trage einen SHOEI Helm
__________________ Viele Grüße aus Bayern ![]() |
#6
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#7
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![]() Das war nett
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#8
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Ich bin grade von einem Scorpion Exo 500 auf nen HJC RPHA 11 umgestiegen. Mit dem getönten Visier vermisse ich die Sonnenblende so gut wie garnicht und von der Passform, dem Gewicht und den Windgeräuschen her ist das Motorradfahren mit dem neuen Helm ne ganz neue Erfahrung, die teuere Investition war definitiv gerechtfertigt!
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#9
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![]() Zitat:
![]() Habe bis jetzt allerdings Abstand davon genommen, da ich Bedenken habe, wenn ich durch ein Waldgebiet oder einen Tunnel fahre bzw. die Tour länger wird und ich erst in der Dämmerung nach Hause komme. Fährt man da nicht im Blindflug durch die Gegend? ![]() Viele Grüße Siri |
#10
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Danke für die Infos, so können sich andere User, besser ein Bild machen.
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#11
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Nun ich wüsste auch gern wie so ein Helm sitzen sollte. Ich kenn mich da ja net so aus. En Bekannter meinte man sollte einen tragen der net so teuer is un der halt passt. Beim Händler hieß es er muss am Anfang überall gut anliegen. Wie weiss ich denn ob der Helm gut sitzt un wann er zu eng is? Gibt es da auf was man achten kann? |
#12
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Der Helm ist für einen Motorradfahrer so etwas wie eine Lebensversicherung. Daher sollte er auch mit aller Umsicht ausgewählt werden. Hinzu kommt, dass ein Motorradhelm keine Anschaffung für die Ewigkeit ist. So raten die Sachverständigen von DEKRA dazu, einen Helm nach spätestens fünf bis sechs Jahren gegen ein neues Exemplar auszutauschen. Der Grund dafür ist nicht allein, dass neue Techniken und Materialien Helme immer besser machen. Vielmehr verliert ein Helm auf Dauer einen Teil seiner Schutzwirkung, weil bei Helmschalen aus den thermoplastischen Kunststoffen Polycarbonat und Polyamid das Material altert. Außerdem führt eine regelmäßige Benutzung des Helms dazu, dass die inneren Polster nach gewisser Zeit keinen optimalen Schutz mehr bieten. Grundsätzlich sollte beim Kauf die Wahl auf einen Vollvisier- beziehungsweise Integralhelm fallen. Bei den so genannten Jet-Helmen kann es wegen des fehlenden Kinn- und Gesichtsschutzes bei einem Unfall zu bösen Verletzungen kommen. Der erste Blick bei der Helmauswahl sollte außerdem nicht einem besonders schönen Design gelten - vor allem ist darauf zu achten, ob der Kopfschutz die aktuelle Norm ECE R 22.05 erfüllt, was in der Regel durch Einnäher im Helmfutter gekennzeichnet ist. Falsch ist es, im Zubehörladen den Helm einmal kurz über den Kopf zu stülpen und ihn dann gleich zu kaufen, sofern er halbwegs passt. Die Sachverständigen von DEKRA raten, den Helm zur Anprobe mindestens zehn Minuten auf dem Kopf zu behalten. Nur so lässt sich feststellen, ob nicht nur die gewählte Größe stimmt, sondern ob auch die Innenausstattung für perfekten Sitz sorgt schließlich ist die Passform mit ausschlaggebend bei einer Neuanschaffung. Ebenfalls zum Helmkauf gehört ein Blick auf das angegebene Gewicht. Die Entwicklung der vergangenen Jahre hat dazu geführt, dass Helme immer leichter werden - statt der einstmals bis zu 1,7 Kilogramm sind heute auch solche mit nur 1,2 Kilogramm im Angebot. Auch wenn sich die Unterschiede gering anhören, kann die Gewichtsdifferenz bei einem Unfall entscheidend sein - mehr Gewicht bedeutet mehr Belastung, was im schlimmsten Fall zu Verletzungen der Halswirbelsäule führen kann. Oft vernachlässigt wird beim Helmkauf der eigentlich wichtigste Punkt - die Probefahrt. Hier lässt sich unter anderem der vom Helm verursachte Geräuschpegel testen. Ein zu lauter Helm kann auf die Dauer sogar zu Gehörschäden führen. Auf der anderen Seite darf der Fahrer aber nicht komplett von den Außengeräuschen abgekapselt sein, um zum Beispiel ein Martinshorn rechtzeitig hören zu können. Daneben zeigt die Probefahrt auch noch, wie der Helm im Zusammenhang mit der eigenen Körpergröße mit den Strömungsverhältnissen auf dem jeweils gefahrenen Zweirad harmoniert.
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#13
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NOLAN werde ich wahrscheinlich kaufen
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#14
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Ich habe mir bei Gericke einen HJC für 130€ (reduziert) gekauft und bin bisher rundum zufrieden. Lieber hätte ich zwar einen Shoei gehabt, aber der hatte nicht die richtige Passform. Ich hatte zum Glück noch keine Gelegenheit meinen Helm im Ernstfall zu testen, aber so weit gefällt er mir richtig gut. Er ist angenehm leicht, schön eng (könnte noch ein wenig enger sein, ist aber noch im Rahmen), sitzt gut etc. Allerdings ist die Passform dieses Helms wohl nicht jedermanns Sache... |
#15
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Fahre den Nolan X-lite und bin zufrieden.Egal ob ich auf der Busa,R1,oder Fighter sitze.Das klare Visier hab ich runtergenommen,ein Schwarzes drauf und die Sonne durfte sich zeigen ![]() |
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Stichworte |
bell, helm, nolan, schuberth, schuberth s1, shark, shoei, uvex |
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