Kaufabwicklung ging schief
Hallo,
folgende Sache:
Motorrad angezahlt Anfang november. Kaufvertrag liegt vor, darin steht Anzahlung und modell fest. Weiterhin wurde mündlich festgelegt das a) der E-starter funktioniert (er meinte batterie muss geladen werden) b) Öl aufgefüllt wird c) am abholetag wird eine Probefahrt gemacht, da dass Fahrzeug zu der besichtigung nicht angemeldet war.
Sofern alles in Ordnung würde ich sie vollbezahlen. Belegen lässt sich das mit einem zeugen, ich bin nicht allein hingefahren (an beiden Tagen) War am Wochenende vor Ort. Karre ging ständig aus, trotz warmfahren. Batterie wurde nicht geladen, demnach ging E-Starter nicht. Wollt mir 20 euro in die Hand drücken von wegen "kauf dir ne neue" .Das schließt aber nicht aus, dass das auch das Problem war.Er war selbst nicht vor Ort, diskussionen gingen dan über Telefon von wegen "die würde gehen" etc. War aber nicht der Fall. Bin gegangen, anzahlung weg. Nun will er klagen auf Vertragserfüllung, da er behauptet sie funktioniert. Ich hab schon ein paar Maschinen gehabt. Über choke etc. weiß ich bescheid. An mir lags nicht. Wie realistisch ist nun das er die Vertragserfüllung durch bekommt?
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