[Eva40]

Hallo ihr lieben,
ich hoffe, das Thema ist hier richtig.

Ich versuche mich kurz zu fassen

Vor kurzem habe ich mich, mit knapp 46, entschlossen Motorrad zu fahren.
Aufgrund meiner Größe (1,60) natürlich erstmal in der Fahrschule Probe gesessen (Füße komplett am Boden), mich tierisch gefreut und für die Theorie angemeldet.
Das ist mittlerweile bis auf die Prüfung erledigt. Die ersten Fahrstunden wurden problemlos mit einer 125er gemacht.
Dann kam die 1. „A Stunde“ und die Überraschung…

Der Lenker und der Kupplungshebel passten nicht.
Ich musste mit der linken Hand quasi nachgreifen um die schwere Kupplung zu ziehen! Ich hatte das natürlich direkt angesprochen, sollte dann trotzdem erstmal fahren, 1,5 km zum Übungsplatz.
Nach 2/3 Runden hatte ich das abgebrochen! Ich hab total angespannt gesessen, weil ich meine Hand/Arm so strecken musste.
Rücken tat danach den ganzen Tag weh.

Ende vom Lied…Ich bin die Stunde mit einer A2 Maschine zu Ende gefahren.
Der Fahrlehrer hat mir jetzt nur noch den A2 oder wahlweise die Umschreibung auf B196 angeboten.
Meine Größe wäre halt grenzwertig und eine A Maschine viel zu schwer.

Ich würde auch eine A2 Maschine fahren, aber den A2 Führerschein wollte ich jetzt eigentlich nicht machen.

Ich überlege jetzt halt, was ich tun soll/kann.

Fahrschule wechseln? Umschreiben auf B196 und dann erstmal rumgurken und ne passende Fahrschule suchen? Könnte ich die Theorieprüfung auch machen, wenn ich auf 196 umschreiben lasse?
In der Fahrschule bleiben ist nach der Aktion eigentlich keine Option mehr.

Eigenes Motorrad für die Fahrschule nutzen?

Ihr seht, ich drehe bald durch

Mittlerweile tendiere ich zum umschreiben auf B196, einfach um das Thema dort zu beenden und bissel rumdüsen zu dürfen.
Aber das wäre nur eine Option, wenn ich die Theorie mit der Prüfung abschließen könnte, um dann in Ruhe die passende Maschine/Fahrschule zu finden.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen meine Gedanken zu ordnen