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  #1  
Alt 04.06.2011, 00:52
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 17.05.2011
Ort: nähe Worms
Beiträge: 240
Standard Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Hey Leute, ich hatte nach irgendwas gegoogelt und war dabei auf ein Forum gestoßen wo es eine ellenlange Diskussion unter Motorradfahrern gab über das austesten psychischer Grenzen im öffentlichen Verkehr. Ich muss sagen ich hab die Gegenargumentation des dort schreibenden Verkehrspolizisten einfach nicht verstehen können.

Dass man die physikalischen Grenzen eines Motorrades (welche man eh in seinem Leben selten bis nie erreicht) nicht im Straßenverkehr auf die Probe stellt ist ja klar. Aber jeder Fahranfänger traut sich doch immer mal wieder ein Stück weiter in die Kurve, sonst bleibt er ja auf seinem anfänglichen Niveau stehen?!

Der Polizist argumentierte jedenfalls so, dass man nie an seinen persönlichen Grenzbereich gehen soll, weil man dann keine Reserven mehr hat, falls es eng wird.

Nehmen wir jetzt aber mal an ich bin blutiger Anfänger und hab gerade eben meinen Führerschein überreicht bekommen. Dann fahr ich vielleicht mit 10° Schräglage um ne Kurve (weiter runter trau ich mich nicht, sonst würde man ja nicht "Angst"streifen zu sowas sagen). Damit bin ich doch schonmal an meiner psychischen Grenze. Sooo und mit jeder Kurve die ich fahre trau ich mich vielleicht ein Stückchen weiter runter und bin irgendwann bei 20° Schräglage angelangt. Dann sag ich mir "Okay. Bis hierhin und nicht weiter." Zumindest erstmal. Dann fahre ich natürlich nicht jede Kurve mit 20° Schräglage, sondern ich fahre mit 15° um auf irgendwelche unvorhergesehen Dinge reagieren zu können, da ich ja noch Reserve habe.

Diese Argumentation macht doch Sinn oder? Jedenfalls wurde die ganze Zeit weiter dagegen gewettert, immer von der selben Person, dem Verkehrspolizisten.

Jetzt frag ich mich, hab ich da irgendwas falsch verstanden, oder hat der Cop an seinem Diskussionspartner vorbei geredet? Leider hab ich den Link nicht mehr, sonst könntet ihr euch selbst mal ein Bild davon machen.

Für mich persönlich ergibt es jedenfalls Sinn, dass man sich gerade als Anfänger hier und da mal versucht ein bisschen mehr in die Kurve zu legen. So macht ihr das ja auch alle und absolviert nicht gleich nach Erhalt des Führerscheins noch am ersten Tag ein "Kurventraining" oder? (Klar ist ein Kurventraining, gerade für Anfänger, dennoch sehr sinnvoll. Aber ihr wisst auf was ich raus will, nämlich dass ihr auch im Straßenverkehr dann versuchen würdet, das gelernte aus dem Kurventraining umzusetzen und auch da würdet ihr hier und da mal ein bisschen tiefer runtergehen als zuvor)....

Grüßle
__________________
Das Absinken der Motordrehzahl korrigiert der Fahrer mit dem Gasdrehgriff am Lenker.
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  #2  
Alt 04.06.2011, 06:52
Benutzerbild von tobi-tj
Let the good times roll
 
Registriert seit: 18.02.2011
Ort: Baden Würrtemberg
Motorrad: CBF 1000
Beiträge: 1.033
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

ich denke die angesprochene "reserve" ist für Notsituationen bezogen. Da gelten meiner Meinung nach psychische Grenzen nicht mehr.

Ein Beispiel. Angenommen ich traue mich bis 20% Schräglage zu fahren und vor mir taucht ein Hinderniss auf um welches ich nur mit sagen wir mal 26% rum komme. In so einer Stress Situation versucht doch jeder auszuweichen, Psychische Grenze hin oder her?

Beim ADAC Sicherheitstraining haben wir eine interessante Übung gemacht: Mit Kreide den "fahrbaren" Bereich am Hinterreifen markiert.
1. sich selbst einschätzen (Wie viel cm Kreide bleibt links und rechts übrig)
Dann ab in den Kreisel. Und so weit runter wir man sich traut.
2. Ergebnis mit der Selbsteinschätzung vergleichen.

Man lernt erstens ob man sein Können und die Maschine richtig einschätzt und 2. wie viel "Reserve" für Notsituationen noch übrig wäre.
Bei mir war noch massenhaft Reserve da (ca. 1,5 - 2 cm auf jeder Seite).

Gruß
Tobias
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  #3  
Alt 04.06.2011, 09:40
.
 
Registriert seit: 16.02.2011
Beiträge: 1.367
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Moin , ich denke mal, die Geschichte mit dem Angststreifen hängt auch davon ab, wo man wohnt. In den Alpen, wo sich eher mal breite Straßen und enge Kurven vereinen ist es leichtere als im nordeutsche Flachland die Fähingkeiten im Bereich Schräglage auszubauen. Hinzu kommt noch die Art des Motorrad. Einen 190 Kilo SupSpo bekommste leichter runter als einen 6 Zentner Tourer.

Ich hab mit dem Angstreifen kein Problem, aber ich hab ein Problem mit den Spinner, die an Treffpunkten umschleichen und die Hinterreifen inspizieren, wieviel da auf der Lauffläche unberührt ist. Bei meinem nächten Reifensatz werde ich einfach nach einigen Odenwaldtouren die kleinen Gummistifte von dem Angststreifen mit groben Schmirgel entfernen, dann ist Ruhe ...
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  #4  
Alt 04.06.2011, 10:55
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

kleinen Gummistifte von dem Angststreifen mit groben Schmirgel entfernen, dann ist Ruhe ...

das macht an nicht, ist Verschwendung von Lauffläche ......

Gruß Jürgen
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  #5  
Alt 04.06.2011, 10:57
.
 
Registriert seit: 16.02.2011
Beiträge: 1.367
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Zitat:
Zitat von Opa Beitrag anzeigen
kleinen Gummistifte von dem Angststreifen mit groben Schmirgel entfernen, dann ist Ruhe ...

das macht an nicht, ist Verschwendung von Lauffläche ......

Gruß Jürgen
Ja ne, is klar Jürgen...
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  #6  
Alt 04.06.2011, 11:20
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

@ Jan,..war nur Spaß

nein mit den Physikalischen Grenzen bin ich schon vertraut ( Fliehkraft / Bodenhaftung usw...)..........
Die Psychische lässt sch bei mir nicht in Grad Schräglage messen......es kommt vielmehr darauf an in wie weit ich in eine Kurve Einblick habe und was mich außer Schlaglöchern, Fahrbahnunebenheiten und Gegenständen erwartet.
Gerade bei diesem Wetter ist auch in den Morgen- und Abend-Stunden mit Landwirtschaft zu rechnen und deren Hinterlassenschaft......also lieber ein bisschen Steiler, dafür aber Ausweich- und Brems-bereit.........
Wünsche allen ein Umfall- und Unfallfreies Wochenende........Gruß Jürgen
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  #7  
Alt 04.06.2011, 23:15
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 17.05.2011
Ort: nähe Worms
Beiträge: 240
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

@4ever: Das könnte auch erklären (zumindest unter anderem) warum MotoGP Fahrer selbst während dem Qualifying nen Puls von um die 170-180 haben :-D (Fast dauerhaft in einer Extremsituation, Adrenalin pur)

@Jan: Wie du schon so schön sagst, die Alpenregion baut ihre Fähigkeiten beim Fahren durch die Alpen aus. Damit trainieren sie ihre psyche dann ja auf der Straße und dann wären wir an dem Punkt den ich meine. Immer mal versuchen in der nächsten Kurve noch ein Stück weiter runter zu gehen, aber natürlich nur wenn die Kurve gut einsehbar ist und das Risiko abschätzbar ist. Notfalls sollte dann bei einem Anfänger auf jeden Fall noch "Luft" vorhanden sein, wenn doch was unvorhergesehenes kommt und man noch enger fahren muss. Zumindest denke ich, dass man sich in so einer Extremsituation dann dazu zwingt die Maschine noch mehr in Schräglage zu drücken. Wenn man schon physikalisch in der max. Schräglage ist hat man allerdings ein Problem und das sollte im Straßenverkehr auf jeden Fall vermieden werden.
__________________
Das Absinken der Motordrehzahl korrigiert der Fahrer mit dem Gasdrehgriff am Lenker.
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  #8  
Alt 05.06.2011, 17:35
Benutzerbild von Isabella74
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 03.02.2011
Beiträge: 245
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Hallo,
Ich kenne den Begriff Angststreifen als Angstnippel, eben die kleinen Nippelchen an den Reifen.
Als Anfängerin fahre ich noch langsam in die Kurven und das bewusst. Ich versuche mich immer zu steigern, es ist halt ein vernasche und ja, ich finde auch eine überwindungssache.
Am Samstag war ich mit 2 Erfahrenen Bikern unterwegs und als die beiden dann mit gut 80 ne Autobahnausfahrt genommen haben, bin ich mit 70 hinterher. Hat super geklappt, aber ich muss sagen, mir wurde auch etwas warm und allein wäre ich wohl auch langsamer gewesen. Aber letztendlich war es eine gute Erfahrung, die Kurve groß, breit, übersichtlich und ohne weiteres machbar. Ich muss es lernen.
Landstraßen fahre ich noch nicht gerne, enge scharfe Kurven sind noch nicht meine Freunde. Aber okay, ich denke nach 3 Wochen darf das alles auch noch so sein.

Ich glaube man merkt selbst gar nicht wie schräg man ist, außer die Knie haben schon Kratzer.

Lg
bea
__________________
Ich hab zwei Arme, zwei Beine, zwei Augen und zwei Ohren...
Wofür brauche ich 4 Zylinder ?
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  #9  
Alt 05.06.2011, 20:31
Benutzerbild von 4ever
Testpilot
 
Registriert seit: 26.04.2011
Ort: Bayern
Beiträge: 67
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Das Problem ist halt, dass es dich in jeder Kurve schmeissen kann, muss nur die Strasse verschmutzt sein, Kieselsteine vom Laster runtergefallen sein, Ölspur etc.

Auf zwei Rädern ist man gewissermaßen immer am Limit. Gegenverkehr und soweiter nicht mit einberechnet.

Klar, wenn man auf dem Moped Spaß haben will, muss man das ausblenden.

4ever
__________________
Meine Bikes:

Zündapp CS 25, Puch M 50, Honda VT 500 E, Yamaha XS 400, Honda VFR 750 F, Suzuki GS 1200 F Bandit, Suzuki GSXR 1000 K1
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  #10  
Alt 05.06.2011, 20:39
.
 
Registriert seit: 16.02.2011
Beiträge: 1.367
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Zitat:
Zitat von 4ever Beitrag anzeigen
....Auf zwei Rädern ist man gewissermaßen immer am Limit. Gegenverkehr und soweiter nicht mit einberechnet.

Klar, wenn man auf dem Moped Spaß haben will, muss man das ausblenden.

4ever
Ja, man kann aber auf dem Motorrad spaß haben, ohne immer am Limit rumzukratzen. Aber das ist wohl bei jedem ein wenig anders gelagert...
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  #11  
Alt 06.06.2011, 10:35
Ducatisti
 
Registriert seit: 10.09.2009
Beiträge: 4.071
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

...das schlimme ist, daß immer alle meinen, je schneller man fährt, desto besser ist man.

Ich kenne jedoch einige, die schneller unterwegs sind als ich, jedoch ständig im Gegenverkehr rumwurschteln und auf dem Mopped rumzappeln.

Mein Fahrstil ist hingegen relativ unspektakulär, gleichmäßig und ruhig. So fühle ich mich einfach am Besten

Ich denke einfach, daß jeder so fahren sollte, wie er sich gut fühlt und sich nicht von anderen verleiten lassen sollte.

Mach Dein Ding - fahr so, wie Du es für richtig hälst, dann kann Dir keiner was
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  #12  
Alt 07.06.2011, 09:00
Benutzerbild von Horatio
Sozius
 
Registriert seit: 06.06.2011
Beiträge: 19
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Naja mit solchen Wünschen wäre ich ganz vorsichtig. Es muss immerhin jeder für sich selbst entscheiden, welchen Fahrstil man anwenden möchte.
Jedoch Druck auf Andere, womöglich Fahranfänger, ausüben, halte ich für grob fahrlässig.
Belehren lassen, ja... Mal ganz ehrlich, wer lässt sich denn gerne belehren? Insgeheim denkt jeder er macht alles richtig und nur die wenigsten sind WIRKLICH offen für konstruktive Kritik.
__________________
Das Wort heißt "Nukular"!!!
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  #13  
Alt 07.06.2011, 09:22
GPZ Fahrer
 
Registriert seit: 07.11.2010
Ort: Gütersloh
Motorrad: Kawasaki GPZ600R / Suzuki RF900RS2
Beiträge: 1.687
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Ist ja interessant. 20% Schräglage ! 26% Schräglage ! Das sind zahlen womit die meisten von uns nichts anfangen können. Warum ... weil der Menschliche Kopf, und sein Selbsterhaltungtrieb lässt, ohne spezielles training, ohnehin kein Schräglage über 17% zu. Jeder weitere Grad muss wirklich antrainirt werden, und das nicht auf der Strasse, sondern bei eine Schräglagentraining, oder ADAC Sicherheitstraining. Wenn ein blutige Anfänger immer wieder mehr und mehr drucken tust, ist er ständig an seine eigene psychische Grenze (bei weitem nicht die Physikalisch) und hat selber keine Reserven mehr. Wird die Kurve plötzlich eine Hundskurve, hat er/sie schon das erste ganz dicke Problem.

Ach, und offene Kritik ist was anderes als eine Belehrung. Ich lasse micht definitiv nicht belehren lassen (ausser von die Amt. Behörden ) aber wenn ich unterwegs bin lass ich mir gerne was noch erzählen oder beibrignen. Mann lernt nie aus

@Nelson ... also alle die mit den Rasten den Boden kratzen wünscht du dir was schlimmes .... hmm. In eine Haarnadel oder Serpentinen lass ich gern die Rasten aufliegen ... aber was habe ich dir getan ? Frag mal Tatti oder Opa oder Weiße Diva .... die werden dir (denk ich mal) bestätigen können das ich definitiv kein Raser bin, und mir nen Trecker in den Weg zu wünschen find ich nicht sonderlich nett

Im übrigens, Rasten auf dem Boden und Schnell fahren sind nicht zwangsläufig verbunden. In eine Serpentinkurve schaffst du nie mehr als 20-30 kmh ... und bekommst die Rasten trotzdem runter. Und nu ... ?
Immer diese vorurteile und unqualifizierte Sprüche

Geändert von Jason (07.06.2011 um 09:31 Uhr).
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  #14  
Alt 07.06.2011, 11:55
Benutzerbild von 4ever
Testpilot
 
Registriert seit: 26.04.2011
Ort: Bayern
Beiträge: 67
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Hey Leute, immer sachte...:-)

also, ich hab nur einmal geschafft, dass von meinem alten Moped damals was den Boden berührt hat und da hatte ich zwei Bier drin. Ohne Enthemmung schaffe ich persönlich es nicht.

Aber deswegen fahre ich dennoch nicht immer mit zwei Bier drin.

Ich finde, man sollte ein Sicherheitstraining bzgl. Schräglagen und Bremsen zum Bestandteil der Führerscheinerwerbs machen.

4ever
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  #15  
Alt 07.06.2011, 12:34
Frestyle Fahrer
 
Registriert seit: 09.11.2010
Beiträge: 887
Standard AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen"

Zitat:
Zitat von 4ever Beitrag anzeigen
Aber deswegen fahre ich dennoch nicht immer mit zwei Bier drin.

4ever
Ich fahre, ganz egal ob Rad, Auto oder Motorrad nicht mehr, wenn ich auch nur einen Schluck Alkohol getrunken habe...

Trotzdem hab ich schon öfter am Asphalt gekratzt . Allerdings ist das bei der Diva Bauart bedingt und passiert auch bei Langsamfahrt um die Kurven.

Sicherheitstraining, ja, ich denke, ist in jedem Fall etwas, was jeder mal in seinem Leben als Kraftfahrzeugfahrer machen sollte. Aber letztlich drehen sich diese Diskussionen im Kreis und all diejenigen, die entsprechendes Verantwortungsgefühl für sich und andere Verkehrsteilnehmer mitbringen, werden ein solches Training absolvieren. Also rennt man hier offene Türen ein. All diejenigen, die das nicht einsehen, werden auch durch gesetzliche Vorschriften nicht geläutert. Das schaffen nur die gemachten Erfahrungen (oder auch nicht). Denn das sind auch diejenigen, die ohne Helm und ohne Schutzklamotten fahren, achja, die Badelatschen bitte nicht vergessen...
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