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#1
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![]() Hallo meine lieben Motorradfreunde! ![]() Kurze Vorstellung: Mein Name ist Isabel und ich werde demnächst 18. Passende Fahrschule für meinen baldigen A2 habe ich bereits gefunden und nächste Woche folgt schon die Anmeldung. Ich wollte euch trotzdem schon einmal, damit auch einige Antworten hoffentlich zusammen kommen, fragen: "Worauf sollte man vor bzw. bei einem Kauf achten?" "Wie schwer sollte das Motorrad für einen Einsteiger maximal sein?" "Was würdet ihr mir für ein Motorrad als Einsteiger empfehlen?" "Lohnt es sich eine gebrauchte zu kaufen oder doch lieber finger von lassen? "Worauf sollte ich achten, bevor ich zum Kauf zusage?" Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht und interessiere mich besonders für Supermoto, Sportler, Naked und Enduro. Aber ich weiß eben auch, dass egal wie sehr sie mir gefallen, erst sobald ich mich drauf setze und sie fahre, erst weiß, ob sie auch wirklich zu mir bzw. meinem Fahrstil passen. Ich hoffe, dass sich einige Antworten häufen und euch vielleicht auch selbst noch etwas einfällt, worauf ich noch achten sollte! Vielen Dank und ganz liebe Grüße, Isabel ![]() |
#2
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Hallo Isabel, welches Motorrad Du fahren kannst, hängt auch ein bischen von Deiner Größe und Statur ab. Hier kannst Du mal tätig werden: Motorradkauf Fragenkatalog Generell finde ich 200 kg einen guten Richtwert (Kommt jetzt nicht auf 5 kg hin oder her an.) Bei unter 50 kg Eigengewicht eher noch weniger. Welches Moped? Füll erst den oberen Katalog aus... Neu oder gebraucht? Ist auch eine Budgetfrage... Und die Frage, ob Du jemand zum Kauf mitnehmen kannst, der sich ein bischen auskennt... Letzte Frage: Da gibt es zu viele Parameter. Am Besten Du stellst einen Link zum Moped hier rein. Wir versuchen Dir dann zu helfen. |
#3
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![]() Zur Person 1. Wie alt bist du? Das interessiert uns natürlich immer und es kann für uns ein dezentzer Hinweis auf die finanziellen Möglichkeiten sein. 17, Dezember 18 2. Wie groß/schwer bist du? Damit können wir für unsere Vorschläge bestimmte Motorradmerkmale, wie Sitzhöhe oder Motorradgewicht etwas eingrenzen. 1,62 ; +/-75kg 3. männlich oder weiblich? Für unsereren Vorschlag hat das keine Bedeutung aber es ist interessant. Weiblich 4. Hast du irgendwelche Handicaps? Probleme mit dem Rücken, den Knien etc.? Damit könnten Motorradtypen mit bestimmten Sitzpositionen aus- und eingegrenzt werden. Nein 5. Wohnort oder Region Damit man auch das anschließende Suchgebiet eingrenzen kann Baden Württemberg, Heidelberg Zum Motorrad 6. Chopper, (Reise-) Enduro,Crosser,Supermoto,Naked Sporttourer oder Supersportler? Enduro, Supermoto, Naked, Supersportler 7. Wie viel darf das Motorrad maximal kosten? +/- 8.000 8. Gebraucht oder neu? Egal 9. Welche Leistung (PS) / Welcher Hubraum ist wünschenswert? Gerne mehr als 48, muss gedrosselt werden auf 48 (da A2) möchte sie aber gerne länger behalten und dann wenn ich A habe die Drossel entfernen. 10. Zu welchen Anteilen wird das Motorrad im Stadtverkehr, auf der Landstraße, Autobahn, Rennstrecke bewegt? Alles mehr oder weniger viel 11. Fahrbetrieb mit Sozia/Sozius? Ja 12. Ist Stauraum für Gepäck notwendig? Nein 13. Wie wichtig ist ABS? Sehr Geändert von Isabel98 (09.09.2016 um 10:50 Uhr). |
#4
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Hallo Isabel :-) 8.000€ sind doch 'ne super Grundlage für ein Motorrad, an dem du lange Spaß haben kannst. Steht dir die komplette Summe für's Mopped zur Verfügung oder muss davon auch noch Schutzkleidung gekauft werden? Für die Summe hast du in der Mittelklasse breite Auswahl bei den aktuellen Modellen (neu, Vorführfahrzeug oder junge Gebrauchte). Tendenziell meine Meinung: Motorrad erst kaufen, wenn du mit dem eigenen Führerschein mehrere Probe fahren kannst. Vorher auch nicht allzu sehr auf ein bestimmtes Modell "einschießen". Das gibt nachher nur Frust und Enttäuschung. Es gibt aber auch teilweise so geile Klischee-Argumente und Ratschläge, wenn eine Frau bei Bekannten nach 'nem Mopped fragt. Da muss ich manchmal echt lachen. Alles schon so oder so ähnlich gehört ![]() ![]() "Nimm auf jeden Fall 'ne Chopper, die haben einen niedrigen Sitz!" -> ja und häufig das schlechtere Fahrwerk, das höhere Gewicht und wenig direkte Verbindung zum Motorrad. "Nimm bloß eine 4-Zylinder. Die laufen schön ruhig und da musst du weniger schalten." "Nimm 'ne Supersportler; für mich mit 1,95 ist die zu klein, deswegen muss sie für dich mit 1,60 genau passen!" Alles mit mehr als 80PS ist für Frauen wahlweise lebensgefährlich oder Verschwendung. "Alles bis 200kg ist ok und kann selbstverständlich unabhängig von Schwerpunkt und persönlicher Fitness mit einer Hand vom Boden aufgehoben werden; alles darüber geht schlagartig gar nicht mehr für eine Frau. Keine Chance." "Auch wenn der Nachbarsjunge zwar keine Kiste Wasser schleppen kann mit seinen dünnen Ärmchen; beim Motorradgewicht ist das egal; er ist ja schließlich männlich, da zählen die Kilos nur halb ;-) " Ist jetzt vllt. ein bissl überspitzt ausgedrückt, aber vielleicht verstehst du, was ich meine. Ich führe das hier nur an, weil sich in der Praxis leider ganz viele Frauen von solchen Reden beeinflussen lassen und sich selber klein machen. Körperliche Fitness und fahrerisches Können kann man selber weiterentwickeln. Die einzige starre Grenze ist vielleicht die Größe. Ansonsten hast du gleiche Voraussetzungen wie jeder Mann, an dem Hobby deinen individuellen Spaß zu haben. Und den wirst du ganz sicher haben ![]() ![]() |
#5
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![]() Hallo Feli ![]() von den 8000€ sollte bestenfalls auch die Schutzkleidung gekauft werden, habe aber ein bisschen Spielraum geldtechnisch gesehen. Kannst du oder auch andere mir auch Tipps geben, was Schutzkleidung betrifft? Gibt es da sehr wichtige bis wichtige Dinge auf die ich auf jeden Fall achten sollte beim Kauf? Ich fange nächste Woche an mit der Fahrschule - habe auch schon oft gehört, dass egal wie sehr mir ein Motorrad äußerlich gefällt, sobald ich es fahre, merke ich erst, ob es auch zu mir passt und genauso würde ich es gerne herausfinden. Bin bisher selbst immer nur hinten drauf mit gefahren, habe mich aber am wohlsten auf Supermoto und Sportler gefühlt. Von diesen Ratschlägen lasse ich mich keinesfalls beeinflussen. Mir hatte meine Mutter (die wohlgemerkt gegen Motorradfahren ist) eine Chopper empfohlen, da sie selbst (wie sie es so gerne ausdrückt) höchstens so eine fahren würde. Ich aber habe direkt gesagt, dass das weder äußerlich noch vom fahren nichts für mich wäre.. Danke für den letzten Abschnitt! Wieso sollte man auch bloß den Männern so einen tollen Spaß beim Hobby überlassen? ![]() ganz liebe Grüße ![]() |
#6
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Meine Empfehlung: Nicht zwangsläufig ein nagelneues Motorrad kaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das man es mal umschmeißt oder einen leichten Rutscher/Unfall hat. Könnte mir vorstellen, dass der Ärger bei einem neueren Motorrad das größer ist als bei einem Gebrauchten. Soll aber nicht heißen, dass eine alte Schrottkiste werden soll. Fast vergessen: Sturzpads können bei "Umfallern" und leichten Stürzen wertvolle Dienste leisten. Mit den Pads von GSG-Mototechnik habe ich bereits mehrfach... leider? ...zum Glück? ...gute Erfahrungen gemacht. Was die Sitzhöhe angeht: Bei Supermotos könnte es schwierig werden, eine Duke 690 ginge vielleicht. Ansonsten lassen sich fast alle Motorräder in irgendeiner Weise tieferlegen oder die Sitzbank abpolstern. Klamotten: Helm, Jacke, Hose, Handschuhe, Stiefel ist klar. Protektoren an: Knie, Hüfte, Ellbogen, Schultern und Rücken. Achtung: An Rücken und Hüfte sind oftmals nur "Platzhalter" verbaut. Da müsste man dann passende Protektoren nachrüsten. Dazu sollte man einen ordentlichen Windschutz für den Hals haben. Nierengurt kann auch gegen Verspannungen der Rückenmuskulatur helfen. Was ich auch als wichtig empfinde: Bei Handschuhen und Stiefeln nicht sparen, also das billigste nehmen! Gerade Verletzungen an Händen und Füßen können kompliziert sein und schwierig verheilen. Besonders bei Stiefeln trifft der Spruch:"Wer billig kauft, kauft zwei Mal" voll und ganz zu. Ich habe im Frühjahr z.B. Stiefel von Daytona entsorgt, das war aber nicht schlimm. Diese waren nämlich fast 10 Jahre alt und haben über 100.000km auf dem Motorrad bei jedem Wetter mitgemacht. Hätte ich die Pflege weniger vernachlässigt, bin ich mir sicher, dass sie noch länger gehalten hätten.
__________________ Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig... Youtube-Kanal Geändert von WorldEater (09.09.2016 um 11:35 Uhr). |
#7
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Danke für die Info mit den Sturzpads! Und ja, vermutlich werde ich, wenn ich eine passende finde, sowieso eine gebrauchte holen. Dazu eine Frage: Beim Kauf einer gebrauchten (oder ggf. auch einen neuen, was jedoch aber nicht der Fall sein wird), was sollte ich auf jeden Fall beachten am Motorrad bzw genauer ansehen? Was sollte ich nachfragen und wann sollte ich tendenziell den Kauf ablehnen? Wie viel sollte es max. schon gefahren sein? Baujahr? Ich kenne mich zwar mit Motorrädern aus, aber habe trotzdem angst, irgendetwas zu vergessen, nicht nachzufragen o.ä. Natürlich würde ich beim Kauf sowieso jemanden mitnehmen, der mehr Erfahrungen mit und Kenntnisse von Motorrädern hat! Danke für die zahlreiche Info wegen der Schutzkleidung!! Das hilft mir weiter bei der richtigen Entscheidung später. ![]() |
#8
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Im Großen und Ganzen ist es ähnlich wie beim Autokauf: Scheckheft + Rechnungen sollten vorhanden sein. So wenig Vorbesitzer, wie möglich. Verschleißteile brauchbar, und HU relativ neu. Am Besten vom Händler mit Garantie. Hier eine Zusammenfassung, auf was man alles schauen kann: Motorrad gebraucht kaufen: Darauf musst du achten Beachte auch die Angebote von den Herstellern für bestimmte neue Modelle, und die Angebote für Fahranfänger. Und es gibt natürlich auch Tageszulassungen. Da Du ja am ABS hängst, fallen ältere Motorräder sowieso raus. Recht viel mehr als 20 - 30Tkm sollte ein Motorrad nicht haben. Man will ja selber noch damit fahren. Sturzpads wurden ja schon erwähnt, und machen auch den Kauf einer neuwertigen Maschine machbar. Ich denke, daß Du um eine Tieferlegung nicht herum kommst. Du mußt mit dem gesammten Fuß stehen können. |
#9
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![]() Fahren kannst du denke ich viele verschiedene Modelle wen es mit der Größe vielleicht etwas knapp wird gibt es bevor man die Maschine tief erlegt, für Damen extra Stiefel, hab das mal aus einem anderen Thred kopiert: Zitat:
--------------------------------- Feli du scheinst schon komische Leute zu kennen. ![]() Zitat:
Aber nur weil jemand klein ist sollte er nicht auf einem Bike sein das ihm vielleicht nicht liegt. Zitat:
Zitat:
![]() Was zu wem passt kann nur jeder selbst herraus finden. Zitat:
Zitat:
Zitat:
__________________ ![]() ![]() |
#10
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Häufig betreffen schwere und tödliche Verletzungen den Brust- und Halswirbelbereich. Hier sollte man über die Investition einer Protektorenweste mit Brustpanzer, oder besser noch in eine Airbagweste (ab 450 Euro) nachdenken.
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#11
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@Isabel: Bei der Schutzkleidung solltest du jedenfalls nicht sparen. Manchmal lohnt sich der Blick in div. Kleinanzeigenportale auch. Du sollst dir jetzt nix olles, getragenes kaufen. Aber grad bei Frauen gibt's manchmal das Phänomen, dass die erst begeistert für ihre Soziafahrten die volle, gute Ausstattung kaufen und dann nach der ersten Fahrt die Lust verlieren. Oder sich noch vor der ersten Fahrt vom Fahrer wieder trennen (so hab ich hier in meiner Gegend meine Hose zum halben Preis noch in der OVP mit Etikett bekommen ;-) ) Mittlerweile gibt es Schutzkleidung, die nicht mehr komplett aus Leder ist, sondern im Schritt, Ellenbogen, Achseln, etc. dehnbare Stoffe hat. Oder luftige Stoffeinsätze im Brustbereich. Das macht die Lederkombi auch sehr bequem und etwas wettertauglicher. (in Leder wird es im Sommer nämlich auch schnell sehr warm). Bei Textil gibt's Angaben zur Feinheit in Form von "den". Das kennt man, äh Frau vllt. von den Strumpfhosen. Wo da 50den schon eher die Winterstrumpfhose ist, fängt's mMn. bei Schutzkleidung in den Sturzbereichen erst bei 500 oder 600den (bzw. 600D) wirklich an, Sinn zu ergeben. Manche Hersteller geben das an, bei anderen sucht man vergebens. Zum Gebrauchtkauf fiel mir noch ein Punkt ein: Es werden häufiger mal Motorräder angeboten, die offensichtlich Schäden zeigen. Das wird dann vom Verkäufer erklärt mit "Hatte im Stand mal einen Umfaller" oder "Rutscher bei Schrittempo". Hier würde ich hellhörig werden. Keiner garantiert dir, dass die Maschine nicht doch einen Unfall hatte und schlimmere Beschädigungen aufweist, die du als Laie nicht erkennen kannst. Ebenso sehe ich es erst mal etwas kritischer, wenn der Vorbesitzer sein Motorrad selbst verbastelt hat. Wurden die Arbeiten fachmännisch ausgeübt, dann ist das vollkommen ok. Oder hat sich hier doch ein Schrauber-Neuling ausgetobt und will das, was er verbrochen hat nun loswerden? Wurden bei Verschleißteilen Qualitätsware verbaut? (Reifen, Bremsen, Kette etc.). Kleinere Nachrüst-Anbauteile (Griffe, Hebel, Blinker, Kennzeichenhalter) sehen zwar schick aus, sollten den Verkaufspreis vom Motorrad aber nicht wesentlich in die Höhe treiben. Dass irgendwer beim Verkauf des Motorrads die vollen Kosten für Umbauleistungen wieder rein bekommen will, halte ich für ziemlich utopisch. Lass dir da nix erzählen (da nehme ich professionelle Leistungssteigerungen, Motorumbauten, Fahrwerksänderungen und dergleichen jetzt aus). ------------------------------------------------------------------ @Ronin: das war nun echt alles mit einem dicken Augenzwinkern gemeint :-) kam vllt. nicht so rüber, sorry. Mir ging es lediglich darum, dass die Meinung Anderer (auch, wenn das echte Motorrad-experten sind) nicht immer alles ist. Wenn der Fahranfänger schon selber nicht weiß, was er oder sie will, wissen es Verwandte, Bekannte, Leute in Foren oft auch nicht viel besser. Hier muss man filtern zwischen brauchbaren Infos / guten Ratschlägen und eben persönlichen Ansichten bzw. Sprücheklopfereien. (So und jetze verabschiede ich mich erstmal zweirädrig 'gen Kyffhäuser) schönen sonnigen Samstag wünsch ich euch :-) |
#12
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Ich bleib mal bei einer Standard-Empfehlung: ERSTMAL den Führerschein überhaupt bestehen, UND DANN: probefahren probefahren probefahren probefahren.... und DANN: kaufen ![]() im Übrigen stellen sich Probleme Sitzpositzion/-haltung erst nach einigen gefahrenen Kilometern dar, und nicht beim "Trockensitzen" ohne gültigen Führerschein. viel Spass in der Fahrschule und ein gutes Händchen bei Deiner Auswahl an Probefahrtmodellen. ![]() lg Sandra
__________________ 4 wheels moves the body, 2 wheels moves the soul ![]() |
#13
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Da kann ich mich nur anschließen. Was bringt Dir das super hippe Bike, wenn Du nach fünf Minuten auf dem Bike schon nicht mehr drauf sitzen kannst. Ich habe auch den Fehler gemacht. Hab mir meinen Jugentraum eine Kawasaki GPZ 1000 RX gekauft ohne auf meine Anatomie zu achten. Das Bike bringt super Spaß und verkaufen werde ich es nicht mehr. Nur wenn ich eine längere Tour damit fahre, schlafen mir die Hände und Füße ein weil ich mich so zusammen falten muss. Für mich ist eine Reiseenduro eher was auch wenn ich die nicht so mag. Gesendet von meinem E6653 mit Tapatalk |
#14
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Sitz aufpolstern & Lenker erhöhen... ![]()
__________________ Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig... Youtube-Kanal |
#15
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![]() Soweit kann man den Sitz nicht aufpolstern, dass es passt. Bin halt zu groß für einige Bikes Gesendet von meinem E6653 mit Tapatalk |
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Stichworte |
kriterien, motorradeinsteiger, motorradkauf |
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