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#1
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![]() mich würde interessieren wie Ihr schaltet und ob die Art und Weise gut für die Kupplung/Getriebe etc ist? Kenne bereits drei Wege um zu schalten: 1. Kupplung ziehen, Gang wechseln, Kupplung kommen lassen. Ganz wie beim Auto. 2. Fuß leicht an die Kupplung drücken, Kupplung ziehen und der Ganz geht rein, Kupplung kommen lassen 3. Ohne zu kuppeln. Für mich mache ich immer ersteres und stelle fest, dass die Zeit zum Schalten manchmal recht lange dauert. Vorallem dann, wenn man noch den Schleifpunkt etwas nutzt. Wie ist es bei euch? |
#2
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Definitiv VARIANTE1! Mit 2 habe ich ganz kurz rumexperimentiert, aber nach einem Hinweis aus einer, für meine Begriffe, zuverlässigen Quelle, habe ich das wieder gelassen. 3 habe ich erwogen, weil man immer wieder hört und liest, dass es dem Getriebe nicht schaden würde. ....allein.... Der Glaube an diese Aussage fehlt mir! Wenn es mich finanziell null treffen würde, falls es dann doch Hopps geht, würde ich es testen. Aber sooo.... NÖ!!! |
#3
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Den Schleifpunkt nutze ich nur zum Anfahren, danach dauert das Schalten keine Sekunde ![]() ![]() ![]()
__________________ --Munter bleiben-- --Gruß Jens-- ![]() |
#4
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Wie ich schalte: -Fuß an den Fußhebel -Kupplung ziehen -Gang wechseln -Kupplung kommen lassen Wie Berdi schon schreibt dauert keine Sekunde. Und ab dem 2 Gang nutz ich jetzt den Schaltautomaten, hätte ich vorher nie gedacht macht aber echt Spaß damit zu schalten, weil man die Gänge gerade so durch ballern kann. |
#5
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Wenn ich versuche zu schnell zu kuppeln, kommt es noch recht oft vor, dass ein kleiner Ruck durchs Bike geht. Ist das bei euch aus so? Vermute mal das, dass Revmatching bei mir dann nicht richtig passt.
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#6
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Wie schaltest du den beim Auto.........ist beim Motorrad doch genau so, Kupplung kurz durchziehen , Gang rein und sofort in eins wieder loslassen. Bei mir ruckelt nix.......es sei den du hast eine extrem niedrige Drehzahl....von 1500 U/ min oder drunter.
__________________ --Munter bleiben-- --Gruß Jens-- ![]() |
#7
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Nein. Man kann das auch schlecht vergleichen, das kommt halt auch stark auf den Hersteller an und die verbauten Komponenten die Einsteiger Maschinen haben meist nicht so hochwertige Bauteile wie vielleicht die Modelle ganz oben in der Liste. Ich bin gerade von KTM zu BMW gewechselt und muss sagen im Vergleich zur KTM gehen die Gänge der BMW butter weich rein, ich hab von vielen gesagt bekommen BMW hätte hackelige Schaltung, wen das hackelig ist will ich nicht wissen was die zur KTM sagen würden oder gar zu meiner alten Buell, da hatte ich nach längeren Touren immer blaue Zehen weil die Gänge so schwer rein gingen. Achte vielleicht auch mal auf deine Drehzahl es gibt oft einen bereich in dem die Gänge sauberer rein gehen als in anderen. |
#8
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Die Gänge flutschen bei mir ohne Probleme rein. Mein Problem liegt noch darin, dass ich beim Schalten gern kurz das Gas wegnehme und dann erneut von "vorne" kuppel. Hab mal verstärkt versucht, die Gas wegnahme sein zu lassen und grob die notwendige Drehzahl zu treffen um einen "ruckfreien" Übergang zu schaffen. Das klappte teils auch echt gut. Es gibt ja diese Anti-Stempel Funktion, wie genau funktioniert das? Ist es so, dass der Gang nicht hinein geht? |
#9
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Du lässt das Gas stehen, wenn Du schaltest? [emoji15] Dann musst Du Dich nicht wundern, wenn es schwer funktioniert. Das Gas lässt man nur beim Schaltautomaten stehen, denn da regelt die Elektronik alles. Schau mal bei Youtube nach Videos zu "Wie funktioniert ein Motorrad-Getriebe?" Du wirst vermutlich auf ein Video von ZAMSChannel stoßen. Das schau dir an. Ach ja, die Anti-Hopping-Kupplung modelliert nur den Einkuppelvorgang, damit eben kein Stempeln des Hinterrades entsteht; vereinfacht gesagt!
__________________ Gruß Simon |
#10
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Moin :-) "2. Fuß leicht an die Kupplung drücken, Kupplung ziehen und der Ganz geht rein, Kupplung kommen lassen" Ich stell mir grad die Verrenkung vor mit dem Fuß am Lenker... ![]() Ich schalte ganz pragmatisch: Gas weg - auskuppeln - Schalten - Einkuppeln - Gas auf. Das Ganze natürlich möglichst in schneller Abfolge; heißt, beim Einkuppeln "schiebe" ich das Gas schon nach. Trotzdem dauert der Schaltvorgang etwas länger, weil ich immer drauf achten muss, sauber den Schalthebel durch zu drücken. Sonst quittiert mir das mein Mopped mit 'nem schönen Leerlauf. Ohne Rucken schaltet es sich bei mir nur bei hohen Drehzahlniveau. Sonst merk ich halt die Wechsel in der Belastung. Der Gasgriff kennt aber gefühlt auch nur "0" und "volle Pulle"... |
#11
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![]() Zitat:
![]() Dann ist die erste Variante in der Allgemeinheit der Weg, den die meisten nutzen. Technisch auch am pflegsamsten |
#12
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Gas geben oder bremsen, das ist alles. Ab und zu auch mal die Taste zum manuellen hoch- oder runterschalten betätigen. Mein Motorrad hat ein Doppelkupplungs-Getriebe (DCT). |
#13
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Beim Hinunterschalten kupple ich immer aus. Beim Hinaufschalten wird kurz das Gas zugemacht und dabei hochgezogen (also der Schalthebel) . Fertig. Jo |
#14
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Ich schalte bei meiner r6 so wie wahrscheinlich die meisten. Der Schaltvorgang dauert ca. 1 sek. -linker Fuß unter den Schalthebel bereit halten -Gas wegnehmen -Kupplung ziehen -zum Hochschalten Schalthebel nach oben "kicken" -Kupplung komplett los lassen (nicht wie beim anfahren die Kupplung kommen lassen sondern in den Moment wo der Gang drin ist, ist die Kupplung ein Bruchteil einer Sekunde später bereits wieder komplett in der Ausgangsposition) -Gas geben -Fertig! |
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