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Ok, das ist dann aber doch ein Problem, was ich schon vorher meinte und nicht zu normal gehört.
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#18
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Hallo Uwe, herzlich Willkommen im Forum ... ![]() So grob bist du ja schon informiert worden ...... ![]() ![]() https://www.louis.de/rund-ums-motorrad/schraubertipps Gruß Jürgen ![]() |
#19
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![]() Also, wenn man die Schraube nicht öffnen will, ist das kein Problem. Da man ja das Hinterrad ausbauen kann (Ist auch ziemlich bequem, fast so, als wenn man eine dritte Hand hat, die den Bremssattel hält. Bei der Kawa wär´s natürlich blöde, da dort der Bremssattel nicht, wie bei der Bandit, auf 6 Uhr angebracht ist. "Google-Bilder-Ergebnisse zu GPX 600" sei Dank... ). Und so oft baut man ja hinten keine Beläge ein (Wie meine liebe Freundin es bereits bei 50000 km geschafft hat, daß quasi nur noch die Platte da war, keine Ahnung...).
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#20
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![]() Zitat:
Ich benutze die Vorderradbremse nur zum wirklichen anhalten oder zur Vollbremsung oder halt stärkerer Bremsung. Sonst macht dies der Fuß. Ok, im Flachland ist dass natürlich auch einfacher als im Bergigen ;-) So kann die Hinterradbremse auch schon nach 20000 kilometer runter sein. Für den Wechsel der Beläge gibt es halt vor und nachteile, bei beiden varianten. Nachteil beim Rad rausnehmen ist, man muss die Kette neu spannen bzw. beim Ausbau irgendwie erstmal entfernen bzw. vom geschehen entfernen. Ok, das ist bei der Bandit mit sicherheit auch einfacher als bei der GPX, sofern man kein Montageständer hat. Bei mir muss dann nämlich auch noch Kettenkasten entfernt werden, weil dieser dem Rad sonst im Weg ist. Oder man müsste den Hauptständer irgendwie erhöhen können. Vorteil ist, du musst den Bremssattel nicht abmontieren. Wenn man nur den Bremssattel demontiert, braucht man keine Einstellarbeiten mehr zu machen, denn der passt nur in einer Weise daran. muss aber drei Schrauben lösen. Wenn die natürlich festgegammelt sind, wird es schwierig. Sind die aber freigängig, sowie sie sein sollten, ist das schnell gemacht! Bei meiner GPX nehme ich immer den Sattel ab, wenn ichs hinterrad demontiere, weil es dann einfacher ist, das Rad wieder zu montieren. Hier ist der Platz des Sattels wirklich bescheiden und dann noch bei einem schwimmenden Sattel ganz. Denn da sind die Beläge ja nicht fixiert, sondern nur reingelegt. Und wenn man da nicht 4 Hände hat, hat man so gut wie keine Chance das Rad ein zu bauen. Aber dafür ist der Sattel mit 2 Schrauben befestigt und schnell montiert, bzw. schnell demontiert. ;-) |
#21
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Hallo Opa, danke für den Link, sind einige interessante PDF's dabei. Gruß Uwe |
#22
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![]() Kurzer Griff mit einem Finger der Vorderradbremse und die Kiste verzögert richtig, so soll das auch ![]() ![]() ![]()
__________________ --Munter bleiben-- --Gruß Jens-- ![]() |
#23
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![]() Da haste mich wohl ein bisschen missverstanden. Es kommt auf die Bremsung an. Die Finger sind immer schon am hebel. 😉
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#24
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![]() Gruß Jürgen ![]() Ps; aber man lernt ja nie aus .... ![]() ![]() |
#25
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Aber es kann ja jeder es so handhaben, wie er es möchte, wollte ja eigentlich nur sagen, dass es halt doch möglich ist, die hinteren Bremsbeläge schon vor 50000 zu wechseln ;-) |
#26
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Meine Beläge vorne wie hinten sind meistens nach 20000-25000 Km runter ![]()
__________________ --Munter bleiben-- --Gruß Jens-- ![]() |
#27
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Nächstes Problem: Die vorderen Bremsbeläge auszutauschen war kein Problem, aber hinten sieht's böse aus. Die Haltestifte sitzen fest, Reiniger und Korrosionslöser helfen auch nicht weiter, die Biester rühren sich keinen Millimeter. Hat da jemand einen Tipp für mich? Ich hoffe, dass ich nicht einen neuen Bremssattel brauche. ![]() Danke und Gruß Uwe |
#28
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Die Hinteren müßten gesteckt sein, und haben sich, so weit ich mich erinnern kann, in eine Richtung mit einem Durchschlag, oder einem Splintentreiber, und einem Fäustel, heraustreiben lassen. Ging aber relativ leicht.
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#29
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Zuerst einmal Danke für die Antwort, aber leider werden die Stifte nur von einer Seite reingeschoben, die kann man leider nicht mit einem Dorn rausschlagen. Gruß Uwe |
#30
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Ich hab es letztes Jahr gemacht. Kann mir das noch mal anschauen. Dauert aber bis heute abend.
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